Betriebe (allgemein)
Marktanteile von morgen sichern
Betriebe stehen mehr und mehr unter Druck Wachstum vorweisen zu können und dabei den Gewinn zu steigern. Die Einflussfaktoren, welche dies kurz- und langfristig ermöglichen oder hemmen, sind zahlreich.

Optimale Strategie
Kurzfristig, mittelfristig, langfristig und dann auch noch nachhaltig
Die Manager von heute müssen den Anforderungen von allen Stakeholder gerecht werden. Die Ziele der einzelnen Stakeholder sind oft nicht deckungsgleich.
Betriebe (allgemein)
Herausforderungen
Globalisierung
Weltweit

Der weltweite Handel nimmt weiter zu. Die Verlagerung der Produktion an günstigere Standorte ist ein Wettbewerbsvorteil. Die Ausbildung in Schwellenländern erreicht einen neuen Standard. Diese und andere Faktoren führen zu Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt. Konkurrenzkämpfe nehmen sowohl auf Seiten der Arbeitgeber als auch auf Seiten der Arbeitnehmer zu.
Standortfaktoren
Lokale Auswirkungen

Die Wertschöpfung sollte auf die Standortfaktoren abgestimmt sein. Auf Grund der zunehmenden Vernetzung der Märkte, die mit einer verbesserten Infrastruktur einhergeht, ist es wichtig, dass Länder sich ihren Stärken bewusst werden und die Unternehmen dabei unterstützen sich entsprechend auszurichten. Import und Export sollte hierbei nicht zur Hemmschwelle werden.
Wachstum
Nachhaltig ausgerichtet

Stakeholders fordern ein kontinuierliches Wachstum. Je nach Interessen der Stakeholders entstehen Konflikte zwischen den kurzfristigen, mittel und langfristigen Zielen. Eine nachhaltige Ausrichtung stellt die Gesamtstrategie möglicherweise in Frage. Wer langfristig am Markt bleiben möchte, muss die verschiedenen Interessen zusammenführen.
Industrie 4.0 I Digitalisierung
Die vierte industrielle Revolution

Die sogenannte vierte industrielle Revolution stellt die Individualisierung und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse in den Fokus. Die parallel einhergehende Digitalisierung bringt zusätzlich Veränderungen in die Produktionsprozesse. Flexible Arbeitsmodelle werden das Ergebnis sein. Die Umstellung auf die neue Ausgangslage ist entscheidend für das Überleben der Unternehmen. Widerstände gegen Veränderungen gilt es zu überwinden.
Demographischer Wandel
Veränderungen vorausgesagt

Die Überalterung der Bevölkerung fordert eine Neuausrichtung der Unternehmen. Diese wird alle Bereiche betreffen und von der Anpassung des Portfolios über die interne und externe Kommunikation bis hin zur Bindung von Arbeitskräften reichen. Der globale Blick muss beibehalten werden, da der demographische Wandel grosse Auswirkungen auf die Entwicklungsländer haben wird, wo in Zukunft der grösste Anteil an älteren Menschen leben wird.
Nachwuchskräfte
Länger arbeiten im Alter

In Zukunft werden den Unternehmen auf Grund des demographischen Wandels weniger Nachwuchskräfte zur Verfügung stehen. Unternehmen sind dadurch gefordert Ressourcen über flexible Arbeitsmodelle zu binden. Dies kann u.a. über global ausgerichtete Modelle oder über Angebote für Menschen in der dritten Lebensphase umgesetzt werden. Vorteile der zweit genannten Option sind finanzielle Unabhängigkeit im Alter und die Entlastung der Sozialwerke.